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Die Vernetzung von Informationen, Menschen und Objekten produziert fortlaufend neue Daten. Dabei vermag es künstliche Intelligenz, neue Muster zu erkennen. Diese digitale Transformation schafft neue Möglichkeiten – und birgt die Gefahr der Überforderung für weiterhin analog gepolte Menschen.

Aitme
Roboter und gutes Essen? Das Startup Aitme hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedem Menschen das beste Essen nach seinen persönlichen Vorlieben zu liefern – jederzeit und überall. Ein Roboter kocht live und automatisch mit den frischesten Zutaten nach den Rezepten erfahrener Köche. Der Einsatz des All-in-one-Systems bestehend aus Roboterküche, Bestell-App und Betriebssystem ist vor allem für Kantinen gedacht.
Um die Prozesse kostengünstig und effizient zu gestalten, wird modernste Roboter-Technik und Künstliche Intelligenz genutzt.

Jooli 
Die Video-Shopping-App Jooli ermöglicht ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis. Nutze*innen werden in kurzen Videos verschiedene Produkte vorgeschlagen und gelangen direkt aus der App zur Bestellung auf die Webseite der Produktpartner*innen. Dabei lernt eine künstliche Intelligenz im Hintergrund laufend dazu, wenn die Nutzer*innen per Swipe-Funktion signalisieren, welche Produkte sie besonders attraktiv und spannend finden. So kann Jooli immer passgenauere Angebote anzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf Artikeln aus den Bereichen Beauty, Lifestyle und Feinkost.

kloeckner.i
Der traditionelle Stahlhändler Klöckner aus Duisburg startete im Jahre 2014 mit der Gründung eines Corporate Startup, um das eigene Geschäft zu disruptieren. Mithilfe der Design Thinking-Methode wurden Schwachstellen im Stahlhandel erforscht und ein erster Prototyp der damaligen Vision erstellt: eine digitale Plattform, die Hersteller direkt mit Kund*innen verbindet. Hieraus hat sich mittlerweile ein digitaler Marktplatz für die gesamte Stahlbranche entwickelt. Im Rahmen eines gemeinsamen Industrie 4.0-Projekts mit dem Kunden Trumpf sollen vernetzte Maschinen zukünftig sogar eigenständig Stahl bestellen.

Gather
Gather ist ein Tool für virtuelle Veranstaltungen oder Meetings. Das Besondere daran ist das Design: Im Gegensatz zu anderen digitalen Plattformen, bewegt man sich bei Gather in einer virtuellen Welt, die an Videospiele der achtziger Jahre erinnert. Jede Person wird durch einen Avatar dargestellt und kann sich wie in einem Videospiel mit der Maus oder den Pfeiltasten durch die virtuelle Umgebung bewegen, um an verschiedenen Besprechungen teilzunehmen.

Möchtet ihr noch tiefer in die Zukunft des Megatrends Konnektivität eintauchen?

Dann nutzt unsere Workbooks, um in kurzer Zeit herauszufinden, welche Chancen und Risiken in diesem Megatrend für euer Unternehmen liegen. Die Grundlage für insgesamt acht Fragenkomplexe des Workbooks liefert ein zugehöriges Megatrend-Szenario für das Jahr 2035. Dieses dient dem Kopf-Öffnen und setzt kreative Energie für die Bearbeitung des Workbooks frei.

Workbook: Konnektivität

Diese Seite ist Teil unseres Megatrend Work Kits und hilft beim ersten Kennenlernen eines Megatrends.

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